
Zwischenprüfung – keine Panik
Azubiblog am 04.09.2017
Unsere Bearbeitungszeit betrug 120 Minuten, das ist auch ausreichend für die Anzahl der Fragen. Jeder Prüfling hat einen Fragebogen mit einem Lösungsbogen bekommen. Die Antworten durften ausschließlich auf dem Lösungsbogen angekreuzt werden, der dann auch ohne den Fragebogen abgegeben wurde.
Die Tage zuvor war ich recht gelassen, konnte mir an der Arbeit einen Tag blocken um für die Prüfung zu lernen und um Unklarheiten mit meiner Ausbilderin durchzugehen. Zu Hause lernte ich mit meinen Schulunterlagen und den Zwischenprüfungen aus den Vorjahren. Ich fand, dass die Prüfungen gut aufgebaut waren und ich damit auch gut lernen konnte. Bei Unklarheiten suchte ich im Internet oder schaute in meinen Schulunterlagen nach der passenden Lösung.
Dann war es soweit, der Tag, der Zwischenprüfung kam. An dem Tag war ich auch aufgeregt, muss ich sagen. Nichts desto trotz musste die Prüfung geschrieben werden. Die Zwischenprüfung der Personaldienstleistungskaufleute zählte nicht, das ist aber nicht bei jedem Ausbildungsberuf so gehandhabt.
Als ich die Prüfung bekam, schaute ich mir die ersten paar Seiten an um mir einen kurzen Überblick zu verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass die Fragestellungen und das Schema der Prüfung anders aufgebaut waren, als die Prüfungen aus den Vorjahren. Ich versuchte mein Bestes zu geben und war dann auch erleichtert, als ich es dann hinter mir hatte.
Ich fuhr nach Hause und packte meine letzten Sachen zusammen, denn am Nachmittag ging es noch nach München in einen neuen Ausbildungsabschnitt. Das war ein stressiger und nervenaufreibender Tag, das kann ich euch sagen.
Eure Nancy