
Mehr kooperieren als konkurrieren
Azubiblog am 11.04.2018
Man sieht es in fast jeder Stellenanzeige und in fast jeder Bewerbung: Das Wort Teamfähigkeit.
Teamfähig zu sein, wird uns von klein auf gelehrt. Vom Kindergarten bis ins Berufsleben. Bei verschiedenen Spielen, Aufgaben und Gruppenarbeiten.
Einige lernen sie schnell, andere nie – und empfinden das ganze Leben als „Einzelkämpferdurchbeißtraining“.
Teamfähigkeit wird auch als Kollegialität verstanden. Doch wie wird man gruppentauglich? Und was gehört alles dazu? Hier eine kleine Aufzählung:
Teamfähig zu sein, wird uns von klein auf gelehrt. Vom Kindergarten bis ins Berufsleben. Bei verschiedenen Spielen, Aufgaben und Gruppenarbeiten.
Einige lernen sie schnell, andere nie – und empfinden das ganze Leben als „Einzelkämpferdurchbeißtraining“.
Teamfähigkeit wird auch als Kollegialität verstanden. Doch wie wird man gruppentauglich? Und was gehört alles dazu? Hier eine kleine Aufzählung:
Das „Wir-Gefühl“
Auch wenn man in einigen Berufen und in der Schule selbstständig arbeiten muss, sollte dennoch das „Wir-Gefühl“ zwischen den Kollegen nicht vergessen werden. Alle Mitarbeiter oder Schüler sollten sich als Teil einer Gruppe sehen, sich gegenseitig helfen und wenn dies erfordert gemeinsam arbeiten. Es ist immer etwas schwierig, wenn man in einer Gruppe von Menschen, die man nicht sonderlich kennt, an einem Projekt arbeiten muss. Deshalb ist es nützlich, sich vorher mit den eigenen Mitarbeiter oder Schüler vertraut zu machen.
Auch wenn man in einigen Berufen und in der Schule selbstständig arbeiten muss, sollte dennoch das „Wir-Gefühl“ zwischen den Kollegen nicht vergessen werden. Alle Mitarbeiter oder Schüler sollten sich als Teil einer Gruppe sehen, sich gegenseitig helfen und wenn dies erfordert gemeinsam arbeiten. Es ist immer etwas schwierig, wenn man in einer Gruppe von Menschen, die man nicht sonderlich kennt, an einem Projekt arbeiten muss. Deshalb ist es nützlich, sich vorher mit den eigenen Mitarbeiter oder Schüler vertraut zu machen.
Die Kommunikation
Im Büro sollte man sich unter den Kollegen immer auf dem Laufenden halten. Damit ist nicht Klatsch und Tratsch gemeint, vielmehr der Austausch von wichtigen Informationen. Wenn einer in den Urlaub geht, sollten die anderen wissen, welche Tätigkeiten von wem übernommen werden sollen. Aber auch bei Gruppenarbeiten darf die Kommunikation nicht vergessen werden. Die Aufgaben sollten fair verteilt werden, keiner sollte sich hier selber ausschließen, nach dem Motto: Jemand anderes wird das schon erledigen. Dies würde sich negativ auf die Gruppe auswirken und das fällt dem Vorgesetzten oder dem Lehrer schnell auf.
Im Büro sollte man sich unter den Kollegen immer auf dem Laufenden halten. Damit ist nicht Klatsch und Tratsch gemeint, vielmehr der Austausch von wichtigen Informationen. Wenn einer in den Urlaub geht, sollten die anderen wissen, welche Tätigkeiten von wem übernommen werden sollen. Aber auch bei Gruppenarbeiten darf die Kommunikation nicht vergessen werden. Die Aufgaben sollten fair verteilt werden, keiner sollte sich hier selber ausschließen, nach dem Motto: Jemand anderes wird das schon erledigen. Dies würde sich negativ auf die Gruppe auswirken und das fällt dem Vorgesetzten oder dem Lehrer schnell auf.
Die unterschiedlichen Charaktere
In der Berufsschule haben wir das sogenannte Lernfeld-Konzept. Das bedeutet, dass wir keinen direkten Frontalunterricht haben, sondern unsere Aufgaben in Gruppen bearbeiten und lösen müssen. Hier stellt man am besten fest, dass es einige Schüler gibt, die in Teams arbeiten können und dass es Schüler gibt, die am liebsten alles alleine machen würden. Meine Erfahrung ist: jeder ist teamfähig! Die Eigenbrötler muss man einfach stärker mit einbeziehen und das Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln.
In der Berufsschule haben wir das sogenannte Lernfeld-Konzept. Das bedeutet, dass wir keinen direkten Frontalunterricht haben, sondern unsere Aufgaben in Gruppen bearbeiten und lösen müssen. Hier stellt man am besten fest, dass es einige Schüler gibt, die in Teams arbeiten können und dass es Schüler gibt, die am liebsten alles alleine machen würden. Meine Erfahrung ist: jeder ist teamfähig! Die Eigenbrötler muss man einfach stärker mit einbeziehen und das Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln.
… und so gelingt jede Teamarbeit:
• Aufstellen von Regeln
• Ziele setzen
• Aufgabenverteilung
• mit Konflikten umgehen können
• eigene Fehler nicht von sich lenken
• an Absprachen/Termine halten
• sich gegenseitig unterstützen
• Aufstellen von Regeln
• Ziele setzen
• Aufgabenverteilung
• mit Konflikten umgehen können
• eigene Fehler nicht von sich lenken
• an Absprachen/Termine halten
• sich gegenseitig unterstützen
In der Schule sowie im Berufsleben kann man sich die Gruppenmitglieder häufig nicht selbst aussuchen. Hier schaut der Vorgesetzte oder Lehrer besonders hin und merkt, wer kommunikativ und wer Teamleiter ist und wer sich aus der Gruppe heraushält.
Mein persönlicher Grund, weshalb Teamfähigkeit wichtig ist: Es stärkt den Zusammenhalt und sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Büro und in der Schule. Mit guter Laune arbeiten und lernen wir alle effektiver!