Gemeinsam für ein Ziel – diwa läuft!

Engagement am 22.06.2016

Zum Startsignal strahlte nicht nur die Sonne über Frankfurt, sondern auch die Gesichter von 10 diwa-Mitarbeitern, die unser Unternehmen beim J.P. Morgan-Lauf 2016, dem größten Firmenlauf der Welt, repräsentiert haben.

Knapp 70.000 Sportbegeisterte absolvierten die 5,6 km-Strecke, die traditionell durch die Innenstadt der Bankenmetropole führt. Eröffnet wurde das Event von der ehemaligen Profi-Eiskunstläuferin Katarina Witt mit einem Anpfiff durch den Lautsprecher.

Bei dem größten Firmenlauf Europas geht es seit seiner Geburtsstunde 1977 nur in zweiter Linie um Sport. Wichtiger sind Werte wie: Teamgeist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness und Gesundheit.

„Auch uns war nicht die Geschwindigkeit sondern das gemeinsame Erlebnis wichtig!“, sagt Geschäftsführer Uwe Prell, der mit der Teilnehmernummer 59 683 für diwa startete.

So blieb die diwa-Laufgruppe über die ganze Strecke nicht nur optisch zusammen. Nach 41:07 Minuten kamen alle als Team, gemeinsam im Ziel an.

Die Veranstaltung, an der dieses Jahr über 2.600 Unternehmen teilnahmen, hat inzwischen einen richtigen Eventcharakter. Gut gelaunte Moderatoren peitschen die Läufer über Lautsprecher an, Kollegen und Passanten drücken die Daumen am Wegesrand und agieren lautstark mit Pauken und Trompeten. Die Wasser- und Bananenstationen dienen nicht nur der Stärkung, viele Sportler nutzen die Auszeit auch für einen kurzen Plausch mit weiteren Teilnehmern.

„Wir hatten die geilsten T-Shirts, optimales Laufwetter und die beste Laune im Team“, sagt Chef-Organisator Marcel Schwabe. „Ich habe mich über die schnelle Zusage meiner Kollegen ebenso gefreut, wie über die Tatsache, dass ich ihnen im Rahmen dieses besonderen Sightseeings meine Wahlheimat zeigen durfte“, so der Account Manager.

Der J.P. Morgan-Lauf beeindruckt auch mit ihrem Benefizcharakter: 1,80 Euro jedes Startgeldes fließt in den Spendentopf, dessen Endbetrag JP Morgan Deutschland jedes Jahr verdoppelt.

2016 kamen somit insgesamt 245.500 Euro für junge Sportler und Sportlerinnen mit Behinderung zusammen.

Für die Statistik sei noch der schnellste Läufer erwähnt: Aaron Bienenfeld überschritt nach nur 16:44 Minuten die Ziellinie, vermeldeten die Veranstalter. Er rannte allerdings auch um seine Firmen-Ehre. Der junge Mann arbeitet für den Frankfurter Laufshop.

Bild:  Geschäftsführung, Marketing und Vertrieb: Gemeinsam gestartet – geschlossen ins Ziel

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