Der Dresscode für die Frau beim Vorstellungsgespräch

Gut zu Wissen am 26.01.2016

Nur ein kurzer Blick genügt, um sich über einer Person eine Meinung, bzw. einen Eindruck zu verschaffen. Kleider machen Leute! Diese paar Sekunden können schon darüber entscheiden, ob Sie Ihrem Gegenüber sympathisch, kompetent, oder passend für den Job erscheinen. Diese Hürde können Sie teilweise schon durch Ihr Outfit nehmen, indem Sie bestimmte Dinge vermeiden.

Minirock: Mag sein, dass Sie super-lange  Traumbeine haben, im Job aber sollten diese weitgehend unsichtbar bleiben. (diwa-Tipp: Die Rocklänge sollte nicht von den Inhalten ablenken! Die Faustregel lautet hierbei, dass der Rock nicht vorher als eine Handbreit über dem Knie endet)

Dekolletee: Was für die Rocklänge gilt, trifft auch auf das Dekolletee zu. Die Ware sollte hinter dem Vorhang bleiben und schon gar nicht drohen, heraus zu purzeln. (diwa-Tipp: Verpacken Sie alles lieber gut, bevor man Sie nach einem Waffenschein dafür fragt!)

High-Heels:  Hohe Absätze sich an sich völlig okay. Nur eine Länge von maximal acht Zentimetern sollten die Schuhabsätze nicht übersteigen. Sie bergen die Gefahr, dass Sie sich wie ein Storch im Salat bewegen und könnten ein falsches Bild von Ihnen vermitteln. (diwa-Tipp: Lieber etwas tiefer stapeln!)

Nackte Beine: Egal, wie heiß es draußen ist, sollten Ihre Beine nie völlig nackt sein.  Im Büro sollten Sie sich immer mit Strümpfen aufhalten. (diwa-Tipp: Es muss ja nicht gleich eine dicke Strumpfhose sein, im Sommer reicht auch die seidene Variante!)

Zu enge Kleidung: Auch wenn Sie eine perfekte Figur haben, sollten Sie nie so enge Kleider tragen, dass sich darunter etwa Ihre Unterwäsche abzeichnet. (diwa-Tipp: Lassen Sie auch noch der Phantasie etwas Raum!)

Parfümwolke: Ein dezenter Duft darf im Büro ruhig sein. Nur sollte der ab 50 Zentimeter Entfernung nicht mehr wahrgenommen werden können und schon gar nicht mehr, sobald Sie den Raum verlassen. Die Kollegen sollen Sie ja nicht schon von weiter Entfernung kommen riechen können. (diwa-Tipp: Weniger ist mehr!)

Im Optimalfall haben Sie es nicht nötig mit Ihren Reizen zu überzeugen. Sie haben andere Dinge, die für Sie sprechen!

Also: Bleiben Sie professionell!

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