
Am Puls der Zeit – Wiedereinstieg leicht gemacht
News am 21.09.2016
Kompetenz schafft Perspektiven! Bei der diwa Personalservice GmbH gilt dieses Motto, auch nach einer beruflichen Pause. Ein Gespräch mit Diplom-Pädagogin Martha Nowak (55) und Kinderpflegerin Marina Brochhaus (31) über ihren unkomplizierten Wiedereinstieg und moderne Arbeitsmodelle.
Wollten Sie immer schon mit Kindern arbeiten?
Martha: Als Teenager wollte ich Archäologin werden (lacht). Der Wunsch zum Pädagogik-Studium kam erst später.
Marina: Mir war immer klar, dass ich mit Menschen arbeiten will. Über ein Praktikum im Kindergarten habe ich mich in den Job verliebt und die zweijährige Ausbildung zur Kinderpflegerin absolviert. Wenn ich mit Kindern arbeite, habe ich auch noch abends gute Laune, egal wie stressig der Tag auch war.
Wie kamen Sie zur diwa?
Marina: Ich war schon seit neun Monaten arbeitssuchend, als ich im Internet eine Stellenbeschreibung von diwa sah. Erst nach dem Absenden der Bewerbungsunterlagen realisierte ich, dass es sich dabei um eine Personalvermittlung handelt. Sowohl am Telefon als auch im persönlichen Gespräch waren die Mitarbeiter sehr freundlich und professionell. So haben sich meine ursprünglichen Bedenken schnell verflüchtigt.
Wir haben ausführlich über meine Wünsche und Vorstellungen gesprochen und bereits zwei Wochen später gehörte ich wieder zur arbeitenden Bevölkerung. Ein gutes Gefühl!
Martha: Bei mir war das anders. Ich habe mich bewusst für die diwa entschieden. Streng genommen, habe ich für die Arbeit bei der diwa meine Festanstellung gekündigt.
Wie war das genau?
Martha: Ich war damals für kurze Zeit arbeitssuchend, als mir der Personaldienstleiter ins Auge fiel. Neben dem sympathischen Internetauftritt hat mich diwa auch mit interessanten Jobangeboten beeindruckt. Zunächst habe ich mich aber für eine Festanstellung in einer Einrichtung entschieden, die dann allerdings nicht meinen Vorstellungen entsprochen hat. Da hab ich mich an die Angebote von diwa erinnert und dachte: was soll’s, ich versuche es mit der diwa. Mein erster Einsatz ist jetzt fünf Jahre her und ich bin immer noch zufrieden.
Wie lange werden Sie in den unterschiedlichen Einrichtungen beschäftigt?
Martha: Das hängt von unserem Wunsch ab. Ich mag Abwechslung und dadurch auch die kurzen Einsätze, gerne stelle ich mich auf neue Kollegen und Situationen ein.
Marina: Ich arbeite gerne länger mit den gleichen Gruppen, Kollegen und Eltern zusammen. Bevor ich in die Babypause gegangen bin, war ich über zwei Jahre im selben Kindergarten beschäftigt.
Martha: Das Schöne dabei ist, dass wir unsere Arbeit auch auf unsere Lebenssituation zuschneiden können und nicht umgekehrt. Ich finde es so einfach zeitgemäßer.
Was meinen Sie genau?
Martha: Ich habe viele zeitintensive Hobbys. Dazu gehören Reisen und Ausflüge auf Antik-Flohmärkte oder Museumsbesuche. Diese Dinge will ich doch heute mit Spaß erleben, und die Welt nicht erst im Rentenalter bereisen. Und ich würde mehr Urlaub brauchen, als ich hätte, wäre ich nicht bei der diwa eingestellt. Hier kann ich meine Zeit flexibler gestalten.
Über 35 Prozent der Zeitarbeitnehmer werden übernommen. Sie finden das gar nicht erstrebenswert?
Martha: Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich bin mit meiner Situation absolut zufrieden!
Marina: Für mich wäre die Übernahme schon eine Option. Aber ich mache mich nicht verrückt. Bei der diwa bin ich in guten Händen. Aktuell genieße ich in vollen Zügen meine Babypause und freue mich auf die anstehende Taufe und auf die ersten Schritte meiner Tochter. Aber auch auf die Zeit danach. Ab Januar 2017 steige ich wieder ein – zunächst nur Teilzeit.
Mit welchen Argumenten würden Sie diwa weiterempfehlen?
Marina: Die Mitarbeiter von diwa nehmen dich an die Hand. Sie helfen dir bei der Bewerbung und setzten dich in einer Einrichtung ein, wo du mit deinen Fähigkeiten überzeugen kannst. Auch für eine veränderte Lebenssituation oder bei einem Umzug in eine andere Ecke von Deutschland hat diwa immer einen guten Lösungsvorschlag.
Martha: Ich mag den persönlichen Umgang bei der diwa. Die Abwechslung bedeutet eine positive Herausforderung und ich kann nach meinem eigenen Zeitmodell arbeiten. Mehr Argumente braucht man nicht.